Negativzinsen - Immer mehr Banken verlangen Gebühren für Sparanlagen
Der Trend zu Strafzinsen für vermögende Privatkunden nimmt zu
In diesem Jahr scheint der Damm gebrochen zu sein.: Nachdem im Juli 2019 nur ca. 30 Banken für hohen Einlagen negative Zinsen forderten, sind es Ende August 2020 bereits 260 Institute. Auch der Grenzbetrag, ab dem diese Gebühr anfällt, ist in den letzten Monaten gesunken.
Es ist zu erwarten, dass dieser Trend anhält und es zunehmend unattraktiver wird, Geld auf dem Giro-. Tagesgeld oder Festgeldkonto zu parken. Der Druck auf konservative Geldanleger wird somit immer höher, nach Alternativen zu suchen.
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