Hauskauf: Immobilienpreise im Nachbarland Niederlande sinken
Immobilienfinanzierung: Werden die Hauspreise in Deutschland sinken?
Neuigkeiten von unseren Nachbarn. Der Verband der niederländischen Immobilienmakler (NV) teilte heute mit, dass die durchschnittlichen Hauspreise um ganze 5,8 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr gesunken sind. Zurückzuführen ist der Rückgang der Hauspreise auf die Verteuerung der Immobilienfinanzierungen.
Der Verband führte an, dass die stark gestiegenen Hypothekenzinsen für den Preisrückgang verantwortlich seien. So stiegen beispielsweise die durchschnittlichen Zinssätze für eine 20-jährige Hypothek ohne staatliche Garantien auf 4,3 Prozent. Vergleicht man diesen Wert mit dem von Ende 2021, wo er noch bei etwa 1,4 Prozent lag, zeigt sich eine deutliche Preisspirale nach oben.
Die Blumenau Finanzplanung geht davon aus, dass es aufgrund der wachsenden Inflation, der steigenden Zinsen und einer drohenden Rezession, aller Voraussicht nach bald in ganz Europa zu sinkenden Immobilienpreisen kommen wird. Werden Hypotheken teurer, sinkt die Nachfrage nach Wohnraum, was wiederum nach vielen Jahren des Wachstums zu einer Abschwächung der Hauspreise führen wird.
Fakt ist: Auch wenn die Immobilienpreise aller Voraussicht nach sinken werden, dürfte der Traum vom Eigenheim für viele Verbraucher erst einmal in Weite Ferne gerückt sein. Aufgrund der enorm gestiegenen Lebenshaltungskosten schrumpfen die für Baufinanzierungen notwendigen Ersparnisse.
Fazit der Blumenau Finanzplanung
Die Rahmenbedingungen für eine Baufinanzierung haben sich verschärft. Umso wichtiger ist es, auf alle Aspekte einer Finanzierung zu achten. Die Blumenau Finanzplanung hilft Ihnen gerne, ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept zu entwickeln.