Inflation - Der Feind in Ihrem Portemonnaie
Geldanlage – was nach Inflation übrig bleibt
Es ist die somit höchste Inflationsrate seit 28 Jahren. Doch hat diese Teuerung nicht nur Auswirkungen auf die Rechnung im Supermarkt, sondern auch auf die Ersparnisse von Millionen Bundesbürgern. Insbesondere vorsichtige Sparer, die ihr Vermögen ausschließlich auf Spar-, Giro- oder Festgeldkonten liegen haben, müssen mit ansehen, wie die Kaufkraft ihres Vermögens schmilzt.
Die Blumenau Finanzplanung empfiehlt ihren Kunden daher, auch beim Vermögensaufbau die Inflation miteinzukalkulieren. Schließlich sollte das Ziel beim Vermögensaufbau die Vermehrung des Ersparten sein – der Ertrag sollte dabei deutlich höher als der Kaufkraftverlust der jährlichen Inflation sein. Anleger sollten bei ihrer Geldanlage nicht nur auf den Erhalt ihres Kapitals setzen. Durch Auswirkung der Inflation würden sie dabei Geld verlieren. In Zeiten hoher Inflationsrate ist es unabdingbar, diese beim Vermögensaufbau miteinzubeziehen. Insbesondere bei langfristigen Plänen, wie beispielsweise dem Aufbau der Altersvorsorge spielt die Geldentwertung eine Schlüsselrolle. Schlussendlich ist das, was unterm Strich am Ende übrigbleibt, die reale und entscheidende Verzinsung für den Sparer.
Kurz und knapp: Liegt die Rendite Ihrer Geldanlage unter der Inflationsrate, frisst sie Ihr Erspartes auf und Sie verlieren Jahr für Jahr bares Geld.
Die Blumenau Finanzplanung unterstützt Sie gerne bei der Entwicklung und Umsetzung einer robusten Anlagestrategie für Ihr Vermögen.