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11.03.2025

ETF und Fonds: Finanzmärkte unter Druck

Kapitalmarkt: Steht uns ein neuer Börsencrash im Jahr 2025 bevor?

Mit dem Ausverkauf am vergangenen Montag wurde der bisherige Tiefpunkt dieser Talfahrt vorerst erreicht. Gleichwohl bleibt aber auch festzuhalten, dass der weltweit wichtigste US- Index mit seinen aktuell 5.600 Punkten immer noch doppelt so hoch wie vor fünf Jahren liegt.

Vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Kurse und der uneingeschränkten Euphorie um Technologieaktien ziehen nun viele Anleger Parallelen zur Internet Boomzeit um die Jahrtausendwende. Als am 10. März 2000 die Kursblase platzte und die US-Börse innerhalb von drei Jahren 50 Prozent und der Dax sogar 75 Prozent verlor.

Doch wie wahrscheinlich ist ein erneuter Einbruch? Um das zu beurteilen, betrachtet die Blumenau Finanzplanung die wichtigsten Bewertungskennzahlen, die zeigen, wie teuer der US-Aktienmarkt im historischen Vergleich ist.

1. Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV)

Das klassische KGV setzt den Aktienkurs ins Verhältnis zum Gewinn pro Aktie.

Das KGV des S&P 500 liegt derzeit bei 20,3. Das bedeutet für Anleger: Setzen sie auf die im Kursbarometer vertretenen 500 US-Konzerne in Form eines börsengehandelten Indexfonds (ETF) und erhalten dafür Anteile an Konzernen, bezahlen sie ihre Anteilsscheine im Durchschnitt mit dem 20,3- fachen Jahresnettogewinn.

Vergleich mit früheren Hochs:

Vor dem Dotcom-Crash im Jahr 2000 lag das KGV über 30, während es vor der Finanzkrise 2008 ebenfalls stark angestiegen war.

Fakt ist: Ein hohes KGV deutet auf einer Überbewertung hin – es sei denn, die Unternehmensgewinne wachsen entsprechend stark.

Im Vergleich: Nasdaq

Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Nasdaq liegt bei 37,9 (Stand 13.März 2025). Dieser Wert liegt über dem historischen Durchschnitt, was auf eine erhöhte Bewertung des Marktes hindeuten kann. Zurückzuführen ist dieser erhöhte Wert sicherlich auf die vielen Überflieger rund um die Künstliche Intelligenz (KI), deren Werte sich vervielfacht haben.

Gleichwohl kann die heutige Situation der amerikanischen Technologiebörse nicht mit der Situation um die Jahrtausendwende verglichen werden. Damals lag das KGV bei fast 100. Anders als damals verdienen die Nasdaq Unternehmen heute aber viel Geld insbesondere die Schwergewichte wie Apple, Microsoft, Meta, Nvidia und Co. deren hohe Unternehmensgewinne sorgen daher trotz stark gestiegener Kurse für moderate Bewertungen.

Niedrige Dividendenrendite = Hohe Bewertungen

Ja, eine niedrige Dividendenrendite kann ein Warnsignal für eine Überbewertung des Marktes sein und potenziell auf ein erhöhtes Risiko für einen Börsencrash hindeuten.

Die Dividendenrendite berechnet sich als Verhältnis der ausgeschütteten Dividende zum aktuellen Aktienkurs. Wenn die Kurse stark gestiegen sind, während die Dividenden unverändert bleiben oder nur moderat wachsen, sinkt die Dividendenrendite.

Aktuell liegt die Dividendenrendite des S&P 500 bei nur ca. 1,4 Prozent - was historisch ein sehr niedriger Wert ist.

Vor der Dotcom-Blase im Jahr 2000 fiel die Dividendenrendite ebenfalls auf ein niedriges Niveau.

In den letzten Wochen haben Analysten ihre Einschätzungen zur Entwicklung der Aktienmärkte angepasst. Während die US-Börsen mit Vorsicht betrachtet werden, erfahren europäische Märkte eine positive Bewertung.

US-Börsen: Zunehmende Vorsicht

Mehrere Faktoren tragen zur vorsichtigeren Haltung gegenüber US-Aktien bei:

Handelspolitische Unsicherheiten

Die aktuelle US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat Maßnahmen ergriffen, die das Vertrauen in amerikanische Produkte und Finanzmärkte beeinträchtigen könnte.

Bewertungsniveau:

Viele Analysten und Fondsmanager betrachten US-Aktien als überbewertet.

Im Gegensatz dazu sehen Analysten in europäischen Aktien attraktive Chancen. Gründe hierfür sind unter anderem die angestrebten fiskalpolitischen Lockerungen in Deutschland und ein vorgeschlagenes europäisches Konjunkturprogramm.

Fazit der Blumenau Finanzplanung:

Der US-Aktienmarkt ist im historischen Vergleich teuer. Die vorangehenden Kennzahlen wie KGV deuten auf eine hohe Bewertung hin. Dennoch ist ein Crash kein Automatismus. Viel hängt von der Entwicklung der Unternehmensgewinne, der Inflation und der Zinspolitik ab.

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